"Das Wort geschmeidig steht sowohl für weich, aber auch anmutig und kraftvoll zugleich! Genau das ist es, was ich auf körperlicher und geistiger Ebene empfinde, wenn ich Yoga praktiziere und gerne weiter geben möchte!" Michaela Ramstötter
Bei g.'schmeidigYOGA erwarte dich eine pragmatischen Art, Yoga zu üben, die geprägt ist von einem bodenständigem, verständlichen Übungsweg. Alle sind herzlich eingeladen, diesen Weg mit uns gemeinsam zu gehen.
Mit Hilfe der Asanas (Yoga-Haltungen) fordern wir unseren Körper überall dort, wo wir in unserem Alltag zu achtlos und nachlässig sind. Nicht nur durch das zu viele Sitzen, auch einseitige Bewegungen (auch im Sport) bringen unseren Körper in ein Ungleichgewicht.
Im Yoga dehnen und kräftigen wir unsere Muskeln und wir mobilisieren unsere Gelenke. Wir üben uns darin, einseitige Körperhaltungen auszugleichen, Spannungen zu lösen und Raum zu schaffen, wo Enge ist.
Ganz selbstverständlich ist er da, der Lebenshauch, ohne ihn können wir nicht existieren. Und oft nehmen wir ihn gar nicht wahr, unsere Atmung ist zu flach, zu schnell, unregelmäßig.
In der Yoga-Praxis bewegen wir uns im Fluss des Atems, der Atem lenkt die Bewegung. Pranatha, die Atmung, ist also ein zentrales Element der Yoga-Praxis. Pranayama steht für die Kontrolle unseres Atems. Mit verschiedenen Atemübungen und -techniken trainieren wir die Atmung und schenken unserer Atmung so wieder die nötige Beachtung.
Den Geist zur Ruhe bringen, um tief in dein Herz blicken zu können, das ist das große Ziel des Yoga. Den Geist von allen Gedanken entleeren, ruhig und klar, die eigene Mitte finden und einfach nur Sein!
Ein gutes Gefühl und Hingabe, die am Ende wichtigsten Aspekte im Yoga. Es geht nicht ums Erreichen wollen, um das Wetteifern auf der Matte oder um das Vollbringen von komplexen Yoga-Haltungen. Achte auf deine aktuelle Bedürfnisse und Befindlichkeiten!
Nimm dir mit Yoga regelmäßig Zeit für dich - hinterlasse ein gutes Gefühl in dir!
Was muss ich mitbringen? Was wird bereitgestellt?
Bitte komme in bequemer (Sport-)Kleidung, du brauchst keine Sportschuhe, da Yoga barfuß praktiziert wird.
Für Yin Yoga ist wärmende Kleidung sinnvoll, da die Haltungen überwiegend im Liegen stattfinden.
Für den Kurs bekommst du das Yoga Equipment kostenlos bereitgestellt (Yoga-Matte, Decke, Bolster, Gurt und Klötze). Für die Benutzung der Yoga-Bolster (diese werden in manchen Stunden verwendet) bringe dir bitte generell ein Handtuch mit,
Getränke (Wasser und Tee) werden kostenlos bereitgestellt.
Ich bin sehr unsportlich / unbeweglich, ist Yoga etwas für mich?
Entscheidend ist nicht das Ziel, sondern der Weg dort hin. Egal, wie (un)beweglich oder (un)sportlich du bist, es gibt in jeder Asana (Haltung) Varianten, welche dir deinen Weg in die Yoga-Praxis ermöglichen.
Mit Esoterik und Spiritualität habe ich nichts am Hut, Yoga ist doch genau das oder?
Jein! Grundsätzlich: Yoga ist im eine aus dem Alten Indien stammende philosophische Lehre, mit dem traditionellen Ziel, den Körper und Geist eins werden zu lassen und einen höheren Bewusstseinszustand zu erreichen. Hier im Westen hat sich über Jahrzehnte auch eine moderne Form des Yoga (Hatha Yoga) entwickelt, stark orientiert an einer körperlichen Yoga-Praxis, aber auch Meditation und Atemtechniken sind oft Bestandteile. Es gibt unzählige Yoga-Stile mit unterschiedlichen Schwerpunkten, körperlichen Schwierigkeitsgraden, als auch spirituellen Inhalten. Auch vom äußeren Erscheinungsbild gibt es zahlreiche Unterschiede. Manche Yoga-Studios erzielen auch mit Räucherstäbchen und entsprechender Deko und Bekleidung einen spirituellen Touch, andere treten als Wellness-Oase oder Teil eines Fitness-Studios auf. Es gibt hier kein richtig oder falsch, alles hat seine Daseinsberechtigung und für jeden Schüler gibt es den richtigen Yoga-Stil, -ort, -Lehrer. Fast jeder von uns nähert sich Yoga über den Körper und kann damit spüren, dass diese Art von Bewegung unglaublich gut tut. Durch Konzentration und bewusste Integration der Atmung entsteht für viele ein Entspannungszustand und Raum für spirituelle Erfahrung. Es ist kein Muss, eher eine Einladung, sich im Yoga nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit dem Geist zu vereinen und sich auf seine Spiritualität einzulassen.
Ich habe eine Verletzung oder körperliche Einschränkung, kann ich trotzdem Yoga machen?
Diese Frage muss individuell betrachtet werden. Ein persönliches Gespräch kann helfen zu klären, welche Art von Yoga zu dir passt. Im Zweifelsfall ist ein Gespräch mit deinem Arzt im Vorfeld sinnvoll.
Ich bin schwanger, kann ich Yoga praktizieren?
Es gibt einige Yoga-Haltungen, welche in der Schwangerschaft nicht praktiziert werden sollten, daher empfiehlt sich hier ein spezieller Kurs für Schwangere. Derzeit biete ich keine Kurse an, kann dir aber gerne einen Kontakt vermitteln.
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